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Haeter sex
*Ich bin wohl wirklich bi.*, dachte sie, als sich die Lust unter Elkes gekonntem und raffiniertem Zungespiel entfaltete. Rolf konnte sich vor Lachen nicht einkriegen und auch Ekle fand das recht komisch, besonders auch Glorias verdutztes Gesicht, die aber schließlich in die Heiterkeit mit einstimmen mußte. Sie nahm Gloria an der Hand, packte Rolf am Schwanz und zu dritt ging es durch das Chefbüro in dessen Nebenraum, den Gloria noch nicht kannte, und von dem sie auch noch nichts wusste, da seine Tür als schwenkbares Regal kaschiert war. Und so warf sie sich auf die Matte, stellte ihre Beine gespreizt auf und erwartete Rolfs dicke Eichel zwischen ihren erregt geschwollenen und klitschnassen großen und kleinen Schamlippen, zwischen denen sich ein aufgerichteter Kitzler verlangend vorstreckte. „Schade”, sagte Elke beim Blick darauf, „dass wir diesen köstlichen Saft nicht auffangen können. Aber das geht wohl nur auf dem Thron.” „Das wirst du morgen erleben!”, lachte Elke. „Da muß jede mal rauf. Blut beim.fingern.
Wühlte sich in den privaten Rechner von Rolf und durch tausende Unterlagen. Nach drei Wochen kam er bei Gerta vorbei, führte sie ins Wohnzimmer und sagte: „Setz dich. Wir müssen reden.” Gerta war geschockt und fahl im Gesicht. „Aber, aber was bedeutet denn das”? „Nun liebe Schwiegermutter in so gut wie allen Geschäften bist du verwickelt. Als Geschäftsführerin, Teilhaberin, Prokuristin und so weiter. Mit anderen Worten das bedeutet, daß du dein gesamtes Vermögen verlierst und für viele Jahre in den Knast wanderst. Als Steuerberater bin ich leider verpflichtet, solche Dinge umgehend den Behörden zu melden.” „Na schön Gerta, dann hör mir jetzt mal gut zu. Du hast die Wahl: entweder du landest als arme Kirchenmaus für viele, viele Jahre im Knast oder du wirst meine Ficksklavin. Deine elende Arroganz geht mir schon lange auf die Nerven und da mich deine Tochter nie richtig rangelassen hat, werde ich nun eben ihre alte Mutter hernehmen. Gerta viel nun wirklich in Ohnmacht und bekam nicht mehr mit, wie ihr Schwiegersohn das Haus verließ. Drei Stunden später saß Ben Weber beim Abendessen mit seiner Familie als sein Handy vibriert. Er schaute unter dem Tisch kurz auf das Display. Clapton eric wonderful tonight.Sie atmete noch einmal tief durch, um das Lampenfieber zu vertreiben und trat in das Wohnzimmer. „Danke!” rief sie, erhob die Hände und verneigte sich tief nach allen Seiten, was Ihren durch, die beginnende Schwangerschaft wachsenden Brüste schön zur Geltung brachte.
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